Nest Protect Rauchmelder heben die Produktgruppe Rauchmelder auf ein neues Niveau. Sie sind echte Lebensretter, den Sie erkennen neben einen sich anbahnenden Brand auch Kohlenmonoxid.
Neben der Alarmierung über die App, bietet der Nest Rauchwarnmelder auch zusätzliche Funktion wie ein Nachtlicht bei erkannter Bewegung.
Nest Protect Rauchmelder heben die Produktgruppe Rauchmelder auf ein neues Niveau. Sie sind echte Lebensretter, den Sie erkennen neben einen sich anbahnenden Brand auch Kohlenmonoxid. Neben... mehr erfahren »
Um den Google Nest Protect zu installieren sind folgende Punkte notwendig:
Sicherstellen, dass Sie zum Einrichten der Rauchmelder Empfang zu Ihrem WLAN haben und legen Sie sich das WLAN-Passwort bereit
Mit dem Smartphone (Android oder iOS) oder Tablet die Nest App herunterladen und installieren, WLAN am Smartphone muss eingeschaltet sein
Mit der Nest App ein kostenloses Nest-Konto einrichten
Nest App starten und Anweisungen der APP folgen, beginnend mit dem Scan der QR-Codes auf der Rückseite des Melders
Nest Protect über den großen Test auf der Sichtseite des Melders testen
Montageort nach DIN 14676 wählen (siehe Rauchmelder-Kompendium der Rauchmelder-Experten)
Montageplatte des Rauchmelders mit den mitgelieferten Schrauben befestigen (ohne Bohren, da selbstschneidendes Gewinde)
Nest Protect im Uhrzeigersinn auf die Montageplatte aufschrauben
Rauchmelder über die Testtaste testen
Bei Fragen können Sie uns gern kontaktieren!
Wie verbindet man den Google Nest Rauchmelder zum Google Home?
Wichtig zur Verbindung des Google Home mit dem Nest Protect Rauchmelder ist, dass der Rauchmelder zuvor der Nest App hinzugefügt wurde. In der Regel geschieht das beim Einrichten des Rauchmelders, sofern dabei die App verwendet wurde. Möglicherweise sind die Rauchmelder dann bereits in der Google Home App aufgeführt, z.B. als lokales Gerät oder zugeordnet zum entsprechenden Raum. Ist in der Google Home App keiner der eingerichteten Nest Protect zu finden, können diese über “+Hinzufügen” eingerichtet werden.
Die Nest-Rauchmelder-Batterie
Im Nest-Rauchmelder werden 6 AA-Batterien vom Typ Energizer® Ultimate Lithium (L91) verwendet. Sollte die Batteriespannung sinken und der Melder zum Wechsel der Batterien auffordern, sollten Batterien desselben Typs eingesetzt werden. Um die Batterien zu wechseln muss der Melder gegen den Uhrzeigersinn von der Montageplatte gedreht werden. Das Batteriefach befindet sind an der Rückseite des Rauchmelders. Nach einem Batteriewechsel sollten die Melder immer getestet werden. Auch wenn es von Google Nest auch eine 230V-Version des Protect-Rauchmelders gibt, so wird diese jedoch nicht in Deutschland angeboten. So bleibt für den deutschen Markt nur der Betrieb per Batterie.
Sind Google Nest Rauchmelder kompatibel zum Apple Homekit?
Für den Google Nest Protect ist zunächst keine Verknüpfung mit Apple Produkten vorgesehen. Hier geht es aber Drittanbieter, die diese Funktion übernehmen. Beispielsweise könnte hier ein Starling Home Hub verwendet werden.
Sind Google Nest Rauchmelder kompatibel zu Alexa?
Verschiedene Google Nest Produkte sind zwar kompatibel zu Alexa, der Google Nest Protect gehört aber leider (noch) nicht dazu.
Kleines Start-up mit riesigem Erfolg: das Unternehmen Nest
Intelligente Hausautomation, die sich untereinander vernetzen kann, aber auch Schnittstellen zu anderen Geräten aufweist, ist das Metier des kalifornischen Unternehmens Nest Labs Incorporated. Zu den ersten Produkten, die Nest auf den Markt brachte, gehören selbst lernende Heizungsthermostate. In Deutschland ist Nest dagegen eher für Sicherheitsinstallationen und Rauchmelder bekannt, die per Funk oder Smartphone-App steuerbar sind.
Unternehmensgründung und erste Auszeichnungen
Gegründet wurde das Unternehmen Nest 2010 von Tony Fadell und Matt Rogers. Fadell hatte zuvor für Apple gearbeitet, wo er maßgeblich an der Entwicklung des iPod beteiligt war. Der Gründung vorausgegangen war das Eintreiben des erforderlichen Startkapitals – rund 50 Millionen US-Dollar wurden benötigt und tatsächlich auch von risikofreudigen Supportern investiert.
Bereits ein Jahr später brachte Nest sein erstes lernfähiges Thermostat auf den Markt, das binnen kurzer Zeit ausverkauft war. Zu den Besonderheiten des Raumthermostates gehört, dass es Außentemperatur und Raumtemperatur abgleicht und dabei zusätzlich noch das Verhalten und die Vorlieben der Bewohner von Haus oder Wohnung berücksichtigt. So erkennt das Thermostat beispielsweise, ob überhaupt jemand im Haus ist, in welchen Zimmern sich Personen aufhalten und welche Temperatur als angenehm empfunden wird.
Über eine App und einen Kalender können sogar Termine gespeichert werden, an denen sich niemand im Haus aufhalten wird. Das Thermostat fährt die Heizungsanlage dann aufs erforderliche Mindestmaß herunter. Darüber hinaus kann es über einen Sensor oder per WIFI gesteuert werden.
2012 folgte bereits eine verbesserte Neuauflage der Nest-Thermostate, im selben Jahr wurde das Unternehmen vom Wallstreet Journal mit dem Technology Innovation Award ausgezeichnet. 2013 schloss sich Nest der von Fordgegründeten Initiative MyEnergie Lifestyle an.
Übernahme durch Google und Entwicklung einer neuen Schnittstelle
2014 schließlich machte Google den Firmengründern ein unschlagbares Übernahmeangebot: Das Unternehmen Nest wurde für rund 3,2 Milliarden Dollar an Google verkauft. Damit hatte Nest den Wert des Unternehmens im Vergleich zum benötigten Gründungskapital in nur vier Jahren um das 64fache gesteigert.
Es folgten weitere Kooperationen mit weltweit agierenden Unternehmen wie beispielsweise der Mercedes Benz AG, die durch die Einführung einer Schnittstelle möglich wurden, über die Nest-Geräte nun auch mit den Geräten anderer Hersteller kommunizieren können. Damit Verbraucher erkennen, welche Geräte mit Nest-Technik kompatibel sind, sollen diese ein eigenes Works-with-Nest-Label erhalten.
Neben Thermostaten produziert Nest Protect mittlerweile auch andere Geräte, die das Smart Home sicherer und angenehmer machen sollen. Doch sind nicht alle Produkte weltweit erhältlich. In Deutschland vertreibt Nest (Stand 09/2018) die folgenden Produkte:
die batteriebetriebenen Rauchmelder Nest Protect,
die Türklingel Nest Hello mit Videotechnologie,
zwei Außenkameras für die Überwachung von Haus und Garten und
zwei Innenkameras für die Überwachung der Zugänge und der Innenräume.
Mehr Sicherheit fürs eigene "Nest": in Deutschland erhältliche Nestprodukte
Sicherheit fürs eigene Nest steht bei den in Deutschland vertriebenen Produkten des Unternehmens ganz oben auf dem Programm. So kann der Eingangsbereich beispielsweise durch eine netzbetriebene Türklingel namens Hello gesichert werden, die Videoaufnahmen in HD-Qualität übermittelt.
Hausbewohner können sich vor dem Öffnen vergewissern, ob auch wirklich der erwartete Besucher um Einlass bittet, oder aber später die gespeicherten Aufnahmen sichten, um zu prüfen, ob sich ungewöhnliche Vorfälle während der eigenen Abwesenheit ereignet haben.
Die Türklingel hat einen warmen Glockenton und ein attraktives Design. Sie lässt sich einfach installieren, ihre Funktionen sind durch ein Abo erweiterbar.
Intelligente Kameras mit Personen- und Gesichtserkennung
Wer nicht nur den Eingangsbereich, sondern auch den Garten oder Innenräume mithilfe intelligenter Video-Technologien überwachen möchte, kann zwischen je zwei Indoor- und Outdoor-Kameras von Nest Protect wählen. Die Kameras sind leicht zu installieren, denn sie werden einfach an eine Steckdose angeschlossen. Die Aufnahmen werden in HD-Qualität aufs Smartphone übertragen und in der Cloud gespeichert.
Der Unterschied zu herkömmlichen Videoüberwachungsanlagen besteht darin, dass die Kamera "mitdenkt". So unterscheidet sie zwischen Menschen und Dingen und erkennt Geräusche, die auf eine Bedrohung oder einen Einbruch hinweisen.
Sind die Bewohner nicht im Haus, können sie sich über eine App Warnmeldungen schicken lassen. Umgekehrt können sie sich über ein Mikrofon auch selbst ins Geschehen einmischen, beispielsweise um den daheim gebliebenen Hund aufzufordern, den heimlich ergatterten Sofaplatz wieder zu räumen.
Auch die Außenkameras von Nest unterscheiden Dinge und Personen. Die Nest Cam IQ verfügt über die Funktion Gesichtserkennung, die allerdings "antrainiert" werden muss. Die wetterfesten Kameras sind mit einem 4K-Sensor ausgestattet und zeichnen in bester HD-Qualität auf. Erkennen Sie eine Gefährdung, senden Sie Warnmeldungen an ein Smartphone, mit dem sie vernetzt sind.
Außenkameras und Innenkameras kommunizieren zudem miteinander oder mit anderen Produkten von Nest Protect. Alle Produkte können über einen firmeneigenen Online-Dienst in ihrer Funktionalität erweitert werden, sodass aus einzelnen Sicherheitsinstallationen ein komplettes Warn- und Alarmsystem wird.
Warnen, Alarmieren oder einfach mal still sein – Nest Rauchmelder
Die Rauchmelder von Nest (Nest Protect) dienen nicht nur der Erkennung von Feuer und Rauch, sondern zeichnen sich auch durch spannende Extras und ein attraktives Design aus. So unterscheidetder Nest Protect zwischen offenem Feuer mit Rauch, das sich rasch ausbreitet, und Schwelbränden mit Rauch. Handelt es sich um ein Problem, das Anwesende rasch beheben können, sendet der Rauchmelder eine Warnmeldung, statt einem banalen Piepen. Bei stärkerer Gefahrenlage ertönt ein Alarm in der Art einen Gongs.
Warnmeldung und Alarm werden sowohl am Gerät selbst ausgegeben als auch per SMS an ein Smartphone übersendet. Ist die Gefahr gebannt oder leicht zu beseitigen, lässt sich der Alarmton ebenso einfach per Smartphone abstellen.
Angenehm fällt an Nest Protect auf, dass die Warnmeldung von einer menschlichen Stimme ausgegeben wird, die zugleich mitteilt, in welchem Zimmer sich Rauch entwickelt. Da die Geräte miteinander kommunizieren, wird diese Meldung in allen Räumen ausgegeben, in denen ein Rauchmelder installiert ist. Wenn also das Essen auf dem Küchenherd anbrennt, erfahren Sie dies auch, wenn Sie sich gerade im Hobbykeller befinden.
Zusätzlich strahlt der Rauchmelder bei Erkennen von Bewegung ein Nachtlicht aus.
Langlebig und einfach steuerbar
Rauchmelder von Nest haben eine Lebensdauer von 10 Jahren und die Fähigkeit, ihre Einsatzbereitschaft selbststätig zu überprüfen. Auch die Stummschaltfunktion ist in diese Entwicklung einbezogen. Wurde der Alarm ausgeschaltet, erkennt das Gerät aber weiterhin eine Gefährdung durch Rauch oder Kohlenmonoxid, schaltet es diesen selbststätig wieder ein.
Das Stummschalten per Smartphone oder Tablet ist bei Rauchmeldern ab der zweiten Generation möglich. Es werden zusätzlich eine WLAN-Verbindung und ein mobiles Gerät mit Bluetooth LE sowie eine App benötigt. Gut zu wissen: Nur, wenn der Besitzer von Tablet oder Smartphone selbst im Haus ist, kann er den Alarm mithilfe der App ausschalten. Eine Manipulation von außerhalb ist daher ebenso wenig möglich wie bei den Nest Kameras.
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