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Smarte Alarmanlagen

Viele Menschen sind leider nach wie vor davon überzeugt, dass sie gar keine Alarmanlage benötigen. Sie fragen sich, warum sie ihr Haus sichern sollten, wenn sie doch ohnehin nichts "Wertvolles" besitzen. Doch: Potenzielle Einbrecher wissen das vorher nicht und haben es dann, sobald sie schon im Haus sind, auch auf Gegenstände mittleren Sachwerts wie Flachbildfernseher, Tablets oder die HiFi-Anlage abgesehen. Und da kann der Schaden ebenfalls schnell sehr teuer werden, sofern man keine entsprechende Versicherung abgeschlossen hat

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Alarmanlagen - der elektronische Schutz vor Einbruch

Wichtig ist, dass man sich darüber im Klaren ist, dass Einbrher keinesfalls ausschließlich nur luxuriöse Wohngebiete im Auge haben. Viele Täter suchen sich ungestörte Nachbarschaften aus, in denen man sie überhaupt nicht vermutet. Da reicht es schon, wenn man auf einem abgelegenen Grundstück lebt, die Terrasse zu einem Waldstück zeigt oder das letzte Haus in seiner Straße besitzt. Wenn dort nicht einmal einfache Sicherheitsmaßnahmen, wie zum Beispiel ein Bewegungsmelder im Garten vorhanden sind, macht man es potentiellen Einbrhern sehr leicht. Denn für die meisten Einbrher ist es zunächst das Wichtigste, ungestört in das Gebäude zu gelangen - Sind sie erst einmal im Haus hat man das Nachsehen. Dabei ließe sich so etwas ganz einfach mit einer Alarmanlage verhindern.

Welche Arten von Alarmanlagen gibt es? Welche Alarmanlage ist die richtige für mich?

Die Unterschiede zwischen Alarmanlagen auf dem Markt zeigen sich vor allem bei ihrer Empfangsart. So kann man grundsätzlich zwischen Funk-Alarmanlagen und kabelgebundenen Modellen wählen, darüber hinaus gibt es unter anderem noch IP-Alarmanlagen.

Verkabelte Alarmanlagen sind die klassische, fest installierte Variante, bei der Komponente wie die Alarmzentrale, der Signalgeber und der Alarmmelder über Kabel miteinander verbunden sind. Allerdings hängt es von der Länge des Kabels ab, wie weit diese drei Teile voneinander entfernt sein können. So ist die Installation unter Umständen nicht unbedingt optisch ansprhend, da man sich den Gegebenheiten anpassen muss. Bei einer geplanten Renovierung oder dem Neubau eines Hauses sollte man daher direkt planen, wo man eine kabelgebundene Alarmanlage installieren möchte und Platz für die einzelnen Bewegungsmelder, Türkontakte, Fensterkontakte, Innensirenen, Außensirenen und das Keypad zu lassen. Dann hat man nämlich die Möglichkeit, die Kabel unsichtbar unter dem Putz verschwinden zu lassen. Je nach Größe und Aufbau des Gebäudes müssen hier nämlich ift ganz unterschiedliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Ein klares Plus bei dieser Variante ist, dass die Sicherheit sehr hoch ist. Dank der Kabel ist die Stromversorgung konstant und es besteht stets eine aktive Verbindung zwischen Zentrale und Sender. Somit ist ein Whsel des Akkus bzw. der Batterie hier nicht nötig.

Eine weitere Lösung ist eine moderne Funk-Alarmanlage. Sie sind sehr einfach zu installieren: Es müssen lediglich die drei Hauptkomponente Zentrale, Alarmmelder und Signalgeber entsprhend aufstellt werden. Anschließend sorgen Batterien oder Akkus für den Betrieb. Weil die Übertragung mittels Funk erfolgt, ist eine Erweiterung mit anderen Sicherheitselementen im Haus deutlich unkomplizierter als bei einer kabelgebundenen Alarmanlage. Funk-Alarmanlagen bieten den Vorteil, dass sich verschiedene Gefahrenmelder (Rauchmelder, Wassermelder, Hitzemelder) ebenfalls anschließen lassen. So kann beispielsweise auch im Brandfall Alarm über die vorhandenen Außensirenen/Innensirenen ausgelöst werden. Funk-Anlagen lassen sich generell leicht installieren und ohne große Probleme warten, jedoch ist die Funkverbindung nur dann gewährleistet, wenn die Batterie noch in Betrieb ist. Sollte sie einmal leer sein, dann arbeitet die Alarmanlage nicht mehr - im schlimmsten Fall ganz unbemerkt und genau dann, wenn jemand versucht, in das Haus einzubrhen.

Was ist eine IP-Alarmanlage?

IP-Alarmanlagen, besitzen einen entscheidenden Vorteil gegenüber herkömmlichen Alarmanlagen - Sie lassen sich per Netzwerk mit einem Computer oder auch dem Internet verbinden. Damit wird es möglich seine Alarmanlage per Fernzugriff zu kontrollieren und zu steuern. Die IP-Alarmanlagen funktionieren kabelgebunden und eignen sich hervorragend für den Betrieb eines Smarthomes, sie lassen sich außerdem per Funk mit weiteren Warnmeldern vernetzen und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

Durch die IP-Thnologie wird es beispielweise möglich von Zuhause die Alarmanlage im Büro zu überprüfen. Habe ich die Alarmanlage eingeschaltet? Sind Türen und Fenster geschlossen? Mittels PC oder Smartphone lässt sich der Zustand der Türkontakte und der Fensterkontakte ganz einfach überprüfen und schon kann man sich wieder beruhigt zurücklehnen. Auch Fehlalarme lassen sich so schnell beheben, falls man einmal nicht vor Ort ist, um das Keypad zu bedienen. Doch eine Alarmanlage ist jedoch weit mehr als als eine Alarmanlage mit Fernbedienung.
Wenn sie Fan von Smarthomes sind, ergeben sich für eine Alarmanlage noch ganz andere Möglichkeiten. In einem Smarthome wird die IP-Alarmzentrale zum wichtigsten Knotenpunkt im ganzen Haus. So können Sie beispielsweise einen per Funk vernetzten Bewegungsmelder dafür einsetzen das Licht einzuschalten, sobald jemand das Zimmer betritt, zum Beispiel im Badezimmer. Das ist nur eine von vielen erdenklichen Möglichkeiten die Alarmanlage sinnvoll einzusetzen. Darum wird das vollautomatisierte Haus - das Smarthome - immer populärer. Die Firma Eltronics ist mit den Alarmsystemen Vorreiter auf dem deutschen Markt. Informieren Sie sich am besten sofort! Wir bieten auch spezielle Smarthome-Lösungen in in unserem Shop an.

Aus welchen Komponenten besteht eine Alarmanlage?

Keinesfalls spricht man bei einer Alarmanlage ausschließlich von der Alarmzentrale und dem Keypad. Notwendig sind Bestandteile wie ein Signalgeber sowie ein Sensor bzw. ein Melder, der die Gefahr sofort erkennt. Welche Elemente in Ihrem persönlichen Alarmsystem verbaut werden sollten, muss ganz individuell entschieden werden. Wo benötige ich überall einen Bewegungsmelder? Wurden an die Türkontakte auf der Terrasse gedacht? Sollte im Garten eine Außensirene angebracht werden, um im Ernstfall auch die Nachbarn zu informieren? Ist es sinnvoll mein Alarmsystem per Funk mit meinem Rauchmelder und Wassermelder zu vernetzen? Wenn es um Alarmmelder geht, werden viele Fragen aufgeworfen, die sich oft nicht pauschal beantworten lassen.

Mit einer Alarmanlage von den Sicherheitstechnik-Experten bekommen Sie ein Rundum-Sorglos-Paket in punkto Sicherheitstechnik. Hier lässt sich die Zentrale mit den verschiedensten Bewegungsmeldern, Sensoren, Sirenen, verschiedenen Warnmeldern (Rauchmelder, Wassermelder) und auch Videokameras verknüpfen. Gesteuert wird alles über die Alarmzentrale. Da es sich um IP-Alarmanalgen handelt, kann der Zugriff auch jederzeit aus der Ferne per Smartphone erfolgen.

Nun stellt sich nur noch die Frage, wo man die Alarmanlage am besten installieren sollte. Grundsätzlich sollte man sich damit auseinandersetzen, wo am Haus sich potenzielle Schwachstellen befinden. Das sind für gewöhnlich die Fenster, die Türen, die Terrasse und der Balkon - also alle Möglichkeiten, die vom Freien ins Haus führen können. Dafür gibt es entsprhende Fenster- und Türkontakte, die (per Funk) mit einem Melder oder einer Sirene verbunden sind und Alarm geben, sobald eine unbefugte Öffnung stattfindet.

Befinden sich besonders wertvolle Gegenstände im Haus - wie zum Beispiel teure Kunstgemälde, exklusiver Schmuck oder auch eine größere Menge an Bargeld - dann sollten diese noch einmal extra in einem gut verstkten Tresor untergebracht werden. So geht man kein Risiko ein, dass diese von einem Einbrher gefunden werden, falls es dieser trotz Alarmanlage geschafft hat, ins Haus zu gelangen.

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