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Kohlenmonoxidmelder (CO-Melder) machen Ihr Leben sicherer. Die Gefahr durch Kohlenmonoxid wird meist massiv unterschätzt. Bereits wenige Atemzügen von diesem hochgiftigen Gas können zu Bewussstseinsverlust und auch zum Tode führen.

Ein CO-Melder alarmiert bereits bei geringen noch ungefährlichen Konzentrationen des Gases und gibt einen akustischen Alarm. Alle in unserm Shop verfügbaren Co-Melder sind entsprechend der DIN EN 50194 gefertigt und zertifiziert.

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Kohlenmonoxidmelder

Kohlenmonoxid, in der Fachsprache als Kohlenstoffmonoxid oder CO bekannt, ist ein sehr gefährliches Gas, weil man es weder sehen, riechen noch schmecken kann. Eine Vergiftung mit diesem Gas wird daher oft zu spät bemerkt und kann im Extremfall zum Tod führen. Daher kann ein Kohlenmonoxidwarnmelder zum Lebensretter werden.

Dieser Kohlenmonoxidmelder wird oft auch Gasmelder, Kohlenmonoxidmelder oder CO-Melder genannt. Gerade in den letzten Jahren gab es immer mehr Todesfälle durch austretendes Kohlenmonoxid bei defekten Gasthermen. Bitte beachten Sie, dass ein Rauchmelder nicht die Funktionen eines Kohlenmonoxidmelders ersetzt.

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Wie wirkt Kohlenmonoxid auf den menschlichen Körper?

Atmet man Kohlenmonoxid ein, behindert es die Funktion des Sauerstofftransports im Körper. Normalerweise atmen wir Sauerstoff ein, der sich an die roten Blutkörperchen, genauer gesagt das Hämoglobin, anlagert und so durch den Körper transportiert wird. Das CO lagert sich aber an denselben Stellen des Hämoglobins an, wie der Sauerstoff. Damit sind diese Rezeptoren besetzt und der Sauerstofftransport bricht zusammen. Dies führt im Endeffekt dazu, dass der Mensch innerlich erstickt. Das gilt natürlich auch für Tiere, die Sauerstoff atmen. Kohlenmonoxidvergiftung

Bei einer Vergiftung mit Kohlenmonoxid verspürt man zuerst unspezifische Beschwerden, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Übelkeit oder Müdigkeit. Bei diesen Symptomen denkt man nicht direkt an eine Kohlenmonoxidvergiftung.

Daher unterbleiben oft einfache, aber lebensrettende Maßnahmen, wie das Öffnen der Fenster oder Verlassen des Raumes. Je nach Konzentration des Kohlenmonoxids in der Luft und nach Länge der Einwirkzeit kann es dann zu Bewusstlosigkeit kommen und am Ende zum Tod führen. Besonders gefährlich ist CO für Schlafende.

Der Körper reagiert während des Schlafes wesentlich langsamer. Austritt von Kohlenmonoxid im Schlafzimmer, zum Beispiel in Form von Rauch, ist im Haushalt damit am gefährlichsten. Die ersten Warnzeichen fallen bei Schlafenden nämlich weg, die Vergiftung führt direkt zur Bewusstlosigkeit und geht ohne fremde Hilfe tödlich aus.

Eine Konzentration von bis zu 50 ppm (Parts per Million = 0,005 %) CO in der Luft gilt als gesundheitlich unbedenklich. Ab ca. 200 ppm spürt man die ersten Symptome, ab 400 ppm kann es bei längerer Einwirkzeit lebensgefährlich werden.

Aber auch schon der Austritt und das Einatmen von geringeren Mengen CO rufen Schäden am Herzen und am Kreislauf hervor. Bei einer Kohlenmonoxidvergiftung reicht das Einatmen unbelasteter Luft nicht mehr, der Betroffene muss mit reinem Sauerstoff behandelt werden.

Wie entsteht Kohlenmonoxid?

Kohlenmonoxid entsteht, wenn organische Stoffe mit zu wenig Sauerstoff verbrennen bzw. eine ausreichende Sauerstoffzufuhr fehlt. Ist genügend Sauerstoff für die Verbrennung vorhanden, entsteht das ungiftige Kohlendioxid. In vielen Heizungen, Heizungsanlagen und Öfen werden organische Brennstoffe wie Öl, Gas, Kohle oder Holz verbrannt. Werden die Gasheizung oder der Ofen nicht regelmäßig gewartet, kann es zu einer solchen Verbrennung mit wenig Sauerstoff kommen und das giftige Gas entsteht.

Dies kann auch geschehen, wenn z. B. der Kamin verstopft ist. Auch ein zu gut abgedichtetes Haus kann im Winter zu Problemen führen, da die für die vollständige Verbrennung nötige Sauerstoffzufuhr fehlt. Aber auch ein Holzkohlengrill wird zu einem gefährlichen CO-Produzenten, wenn er sich im Innern von kleinen Räumen befindet.

Das kann schnell geschehen, wenn er beispielsweise wegen eines heraufziehenden Sturmes in das Gartenhaus oder ein kleines Wohnzimmer gestellt wird. Dies alles müsste nicht tödlich enden, wenn man die erhöhte CO-Konzentration rechtzeitig bemerken würde. Leider haben weder der Mensch noch unsere Haustiere ein entsprechendes Sinnesorgan, das uns warnen könnte. Kohlenmonoxidvergiftung

Da Kohlenstoffmonoxid unsichtbar, geruchlos und geschmacklos ist, kann dies nur durch einen Kohlenmonoxidmelder zuverlässig erkannt werden. Dieser wird auch CO-Melder, CO-Warnmelder oder Gasmelder genannt.

Diese sind von verschiedenen Herstellern verfügbar. Besonders im Schlafzimmer ist das Fehlen von Gasmeldern gefährlich, da besonders im Schlaf keine Anzeichen von Rauch erkannt werden können. Daher bitte immer darauf achten, dass die Batterien noch geladen sind.

Oft gestellte Fragen zum Thema Kohlenmonoxidmelder

Wie funktioniert ein Kohlenmonoxidmelder?

In dem CO-Melder sitzen hochempfindliche chemische Sensoren, die laufend die Konzentration des Kohlenmonoxids in der Raumluft messen. Erreichen die Messwerte bestimmte Grenzwerte, wird ein Alarm ausgelöst. Diese Grenzwerte sind bei allen Kohlenmonoxidmeldern gleich, da sie in der Norm EN 50291 festgelegt sind. Alle CO-Melder, die in der Europäischen Union verkauft werden, müssen dieser Norm entsprechen. Werden in einem Zeitraum von 60 bis 90 Minuten 50 ppm gemessen, wird ein Alarmsignal ausgelöst.

Bei einem Messwert von 100 ppm wird bereits nach 10 bis 30 Minuten Alarm gegeben. Steigt der Messwert sogar auf 300 ppm erfolgt die Alarmmeldung innerhalb von drei Minuten. Im Alarmfall wird in jedem jener Fall ein 85 dB lauter akustischer Alarm ausgegeben. Dieser hält so lange an, bis die CO-Konzentration wieder auf unkritische Werte sinkt, eine eventuell vorhandene Stummschalttaste gedrückt oder der Warnmelder demontiert wird. Da die chemischen Sensoren eines CO-Melders sehr empfindlich sein müssen, beträgt seine Lebensdauer meist nur drei Jahre. Dann muss das Gerät ausgetauscht werden.

Was unterscheidet einen CO-Melder von einem Gasmelder?

Kohlenmonoxid ist ein unsichtbares, geruchloses und geschmackloses Gas. Daher liegt die Vermutung nahe, dass ein Gaswarnmelder bei einer erhöhten CO-Gaskonzentration warnen kann. Das ist aber leider nicht der Fall. Gasmelder sind für die Detektion von Erdgas und Flüssiggas gedacht. Diese Gase haben eine andere Dichte als Kohlenmonoxid. Daher ist es für den Gasmelder schwierig, alle Gase richtig zu erkennen. Dies können nur Gasmelder, die ausdrücklich auch für die Detektion von CO zugelassen sind. So ist ein reiner Kohlenmonoxidwarnmelder in jedem Fall sicherer.

Welche Arten von Kohlenmonoxidmelder gibt es?

Die auf dem Markt befindlichen Modelle verschiedener Hersteller unterscheiden sich Kohlenmonoxidmelder in ihrem Funktionsumfang, der Art der Stromversorgung, ihrer Lebensdauer und dem Preis. Einige CO-Melder sind nicht nur mit einem akustischen und optischen Alarm ausgestattet, sie verfügen zusätzlich auch über ein Display. Ei Electronics Co melder

Neben der Alarmfunktion bieten manche Modelle einen sogenannten Voralarm. Bei Messwerten, die noch unter 50 ppm liegen, wird durch Blinken einer LED auf den erhöhten Wert aufmerksam gemacht. Ist ein Display vorhanden, wird der aktuelle Messwert dort angezeigt. So kann man durch Lüften eventuell einen echten Alarm verhindern. Natürlich sollte trotzdem nach der Quelle der erhöhten CO-Konzentration gesucht werden. Dies kann aber nur ein Fachmann zuverlässig erledigen.

Komfortablere Geräte bieten die Möglichkeit, einen Höchstwert zu speichern. Praktisch sind Geräte, die über einen Selbsttest verfügen. Bei ihnen wird man über das nahe Ende der Batterieladung oder der Sensorlebensdauer durch ein Warnblinken einer LED bzw. einen Hinweis auf dem Display informiert.

Verfügt der CO-Melder über eine Stummschalttaste, kann damit der Alarmton für einige Minuten ausgeschaltet werden. In dieser Zeit kann man versuchen, durch Lüften die CO-Konzentration auf ungefährliche Werte zu senken.

Die Stromversorgung erfolgt bei Kohlenmonoxidmeldern meistens über Batteriebetrieb. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in Art und Anzahl der eingesetzten Batterien und damit auch in deren Lebensdauer. Es gibt aber auch Geräte mit einer fest eingebauten Langzeitbatterie. Dann entfällt der Batteriewechsel während der Lebensdauer des CO-Melders. Es gibt allerdings auch Kohlenmonoxidwarnmelder, die über den 230 V-Netzanschluss betrieben werden.

Einige CO-Melder sind entweder direkt mit einem Funkmodul ausgestattet oder dieses kann nachgerüstet werden. Über Funk können mehrere Kohlenmonoxidmelder in einem Haus bzw. einer Wohnung miteinander vernetzt werden. Das hat den Vorteil, dass der Alarm von einem Melder zu den anderen weitergegeben wird. Besonders bei großen Gebäuden entgeht man so der Gefahr, den Alarm nicht rechtzeitig zu bemerken.

Die Preise für Kohlenmonoxidmelder liegen, je nach Funktionsumfang, zwischen 20 und 100 Euro.

Wer braucht einen CO-Melder?

Ein Kohlenmonoxidwarnmelder empfiehlt sich für jeden, der Heizungen mit Brennstoffen wie Gas-, Öl-, Kohle- oder einen offenen Kamin im Haus oder in der Wohnung hat. Gerade bei älteren Gasthermen oder Gasherden ist das Risiko bei einem Defekt der Therme oder einem verstopften Schornstein sehr hoch.

Er kann auch in Campingwagen, Wohnmobilen und Gartenhäusern oder auf Booten angebracht sein, wenn dort z. B. ein Gas-Campingkocher betrieben wird. Ebenso ist ein CO-Melder in gewerblichen Garagen und Reparaturwerkstätten, in denen oft Motoren laufen, sinnvoll. Bitte beachten Sie stets, ein Rauchmelder ersetzt keinen Kohlenmonoxidmelder, da dieser nur Partikel erkennt und keine chemischen Verbindungen.

Wo und wie sollte ein Kohlenmonoxidmelder montiert werden?

 

Kohlenmonoxid wiegt ungefähr genauso viel wie Raumluft. Daher verteilt sich das CO gleichmäßig in der Raumluft. Zur Detektion ist es daher unerheblich, wo der Melder montiert wird. Er sollte nur nicht neben Ventilatoren oder direkt an Fenstern, Türen oder Balkontüren angebracht werden. Dort herrscht eine größere Luftzirkulation als im übrigen Raum. Das verfälscht die Messwerte.

Auch in Giebeln oder Ecken sowie hinter Vorhängen sollte er nicht montiert werden. Am besten installiert man ihn in einer Höhe von ca. zwei Metern an der Wand. Dort hat man ihn im Blick und kann ihn auch für Wartungsarbeiten gut erreichen. Gleichzeitig ist er aber vor dem Zugriff durch Kinder oder Haustiere geschützt.

Es empfiehlt sich, möglichst in jedem Raum, mit Ausnahme der Küche und des Badezimmers, einen CO-Melder zu installieren. In der Küche und im Badezimmer würde es durch den Dampf schnell zu einer Beeinträchtigung der Sensoren und in Folge zu Fehlfunktionen kommen.

Durch die Installation eines CO-Melders in jedem Raum kann man sicher sein, den Alarm im Zweifelsfall auch bei laufendem Fernseher, Radio oder anderen Umgebungsgeräuschen zu hören.


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